Logopädie

Zu Beginn der Behandlung führe ich mit Ihnen eine dem Störungsbild, Leistungs- und Entwickluingsstand entsprechende Diagnostik sowie ein Anamnesegespräch durch.
Während der Therapiephase ist die Eltern- bzw. Patienten- und Angehörigenberatung ein wichtiger Bestandteil einer erfolgreichen Therapie.
Therapieziele werden gemeinsam besprochen und festgelegt. Je nach Störungsgrad sowie Störungsbewusstsein findet die Therapie als Einzeltherapie in Intervallen oder auch als Intensivtherapie statt.
Nach zehn Therapieeinheiten wird ein Überblick über den derzeitigen Leistungsstand gegeben.

Termine werden nach Absprache vereinbart.
 

Die Störungsbilder

Ich zeige Ihnen Wege und helfe bei
Atem-,
Sprech-,
Sprach-,                  STÖRUNGEN
Schluck-,
Stimm-,
Hör-,

SES (Sprachentwicklungsstörungen) im Kindesalter können sich in den vier sprachlichen Ebenen auftreten. Probleme oder Entwicklungsverzögerungen im Lauterwerb und der Anwendung der Laute der Sprache (phonetisch-phonologische Ebene) Lücken im Aufbau und Abruf des Wortschatzes (semantisch-lexikalische Ebene) Grammatikalische Auffälligkeiten in der Anwendung des Wort- und Satzbaues (morphologisch-syntaktische Ebene) Anwendung der ersten drei Ebenen in der Spontansprache (kommunikativ-pragmatische Ebene)

Atemstörungen sind Veränderungen der physiologischen Atmung, des Atemrhythmuses und der Atemfrequenz. Atemstörungen können Stimm- und Sprechbeeinträchtigungen zur Folge haben.

Akkordeon Inhalt sind bedingte motorische Störungen der ausführenden Sprechorgane z.B. durch oder in Folge von Lähmungen, Anomalien im Kieferbereich. Diese äußern sich durch eine undeutliche bzw. verwaschene Aussprache. Weitere Störung können Beeinträchtigungen  des Redeflusses wie Stottern und Poltern sein.

Stimmstörungen können sich aus organischen, funktionellen und / oder psychischen Veränderungen ergeben. Diese haben Auswirkungen auf die stimmliche Belastbarkeit und den Stimmklang. Erste Anzeichen können häufiges Räuspern, Heiserkeit, Misempfindungen bis hin zu Schmerzen sein. Stimmstörungen können bereits im Kindesalter, in der Mutationsphase sowie in der Altersstimme (zweiter Stimmwechsel) auftreten.

Sprachstörungen im Erwachsenenalter treten häufig nach Schlaganfällen oder in Folge von neurologischen Erkrankungen auf. Die Störungen beeinträchtigen das Sprechen und Verstehen, sowie Lesen und Schreiben im unterschiedlichem Maße.

Schluckstörungen sind Einschränkungen bis hin zu Behinderungen des physiologischen Schluckens. Sie können Folge neurologischer Erkrankungen und / oder Operationen im Mund- und Halsbereich sein.

Hörstörungen durch Einschränkungen der Hörfähigkeit wie beispielsweise häufige Mittelohrentzündungen im Kindesalter, Versorgung nach Operationen mit Hörgeräten und / oder CI-Implantaten sowie die Altersschwerhörigkeit können Sprech-, Sprach- und Stimmstörungen auftreten.

Die Verordnungen

… von folgenden Ärzten kann Ihnen die folgende logopädische Behandlung verordnet werden:
HNO-Ärzte,
Neurologen,
Internisten,
Allgemeinmediziner,
Kinderärzte,
Zahnärzte,
Kieferorthopäden

Es besteht auch die Möglichkeiten einer privaten Behandlungsvereinbahrung.